Geschirrspüler gibt es heute in allen Größen, für den kleinen Singlehaushalt ebenso, wie für die Großfamilie. Die kleinere Ausführung ist in der Regel rund 45 cm breit und passt gut auch in schmale Nischen, das Fassungsvermögen liegt dann bei neun Maßgedecken. Die Standardbreite größerer Geschirrspüler beträgt 60 Zentimeter, dann passen 12 Maßgedecke in den Apparat. Je nach Ausführung können die Geräte in eine Küchenzeile integrierbar oder unter eine Arbeitsplatte unterbaubar sein, so dass sie auch optisch ansprechend aussehen.
Geschirrspüler der neuesten Generation sind leise, sie sparen Wasser und Strom und sind deshalb häufig günstiger und schonender als das Spülen mit der Hand. Die Geräte werden nach Energieeffizienzklassen eingeteilt, wobei es sieben Effizienzklassen von A bis G gibt. Die Effizienzklasse A steht für den geringsten Energieverbrauch, die Klasse G für den höchsten Verbrauch.
Ein Geschirrspüler hat üblicherweise ein Intensivreinigungsprogramm mit rund 90 Minuten Laufzeit und einer Temperatur von 70 Grad für stark verschmutztes Geschirr sowie ein Programm für normale Verschmutzungen mit etwa 65 Grad. Ein Schnellwaschprogramm kann integriert sein, es spült in rund 30 Minuten normal verschmutztes Geschirr bei 65 Grad. Ein Energiesparprogramm reinigt mit einer Temperatur von 50 Grad, zeichnet sich aber durch einen besonders niedrigen Stromverbrauch aus. Weiteren Strom kann man sparen indem man das Wasser von einer Solaranlage aufheizen lässt.
Ausstattung des Geschirrspülers
Gute Geräte sind mit einer LED-Anzeige ausgestattet, die an der Front anzeigt, wenn Salz und Klarspüler nachzufüllen sind. Im Inneren sind Geschirrspüler mit einem Ober- und einem Unterkorb ausgestattet. Während der Unterkorb Teller und Töpfe aufnimmt, ist der Oberkorb je nach Ausführung in der Höhe verstellbar und für Tassen und kleine Schüsseln gedacht. Der Besteckkorb ist im unteren Korb zu finden und beweglich, so dass er zum Trocknen leicht herausgenommen werden kann.
Die Energieeffizienzklasse des Geschirrspülers
Ein Geschirrspüler kann unter eine Arbeitsplatte gestellt werden, dann bezeichnet man ihn als unterbaufähig. Die Front des Gerätes kann entsprechend den übrigen Möbeln verblendet werden, so dass sich der Geschirrspüler perfekt in eine Küchenzeile integriert. Besonders wichtig ist allerdings der Wasser- und Stromverbrauch des Gerätes.
Geschirrspüler werden nach Energieeffizienzklassen beurteilt. Es gibt sieben Effizienzklassen von A bis G, hinzukommen die neuen Klassen A+, A++ und A+++.
Ein Geschirrspüler hat üblicherweise ein Intensivreinigungsprogramm mit hoher Temperatur für stark verschmutztes Geschirr, ein normales Programm mit mittlerer Temperatur und ein Energiesparprogramm mit ebenfalls gemäßigter Temperatur. Hinzu kommen kann ein Schnellwaschprogramm für leicht verschmutztes Geschirr und niedrige Temperatur. Dadurch kann das Waschprogramm ideal an den Verschmutzungsgrad angepasst werden. Gleichzeitig wird der Energieverbrauch damit beeinflusst.
Wir haben letztes Jahr in einer Sonderaktion von MediaMarkt gerade eine neue Maschine gekauft. Bin auf die erste Abrechnung gespannt ob wirklich etwas gespart wurde
Wir haben bereits seit zwei Jahren einen Geschirrspüler aber an der Wasserrechnung hat sich leider nichts geregt.
Wir hatten uns damals dazu entschieden einen Geschirrspüler günstig online zu kaufen, weil er gerade in der Werbung war. Allerdings muss ich sagen, gab es vorher einen geringeren Wasserbrauch als jetzt.
Dennoch kommt die Handwaschung nicht an das hygienische Niveau heran, was eine Spülmaschine durch die hohen Temperaturen erzielt.